Ort
Bad Schallerbach
Location
Atrium, Europasaal
Beginn
19:30
Preis
EUR 26,00

Raunzen und singen, träumen lachen und weinen Sie gemeinsam mit der Wiener Ausnahme-Schauspielerin.

Besetzung

Katharina Straßer — Schauspiel, Gesang
Boris Fiala — Klavier

Ein theatraler Liederabend mit Katharina Straßer als Cissy Kraner

Cissy Kraner – die Diseuse mit der unverwechselbaren Stimme gehörte mit ihrem Ehemann Hugo Wiener zu den Größen der österreichischen Kabarettszene. Ihre Lieder sind nach wie vor urkomisch, spritzig, voller Witz, Melancholie und fixer Bestandteil heimischer Kultur.

Die Schauspielerin und Sängerin Katharina Straßer, bekannt aus dem ORF-Hit „Schnell ermittelt“ und Bühnenerfolgen wie „My Fair Lady“, schlüpft einen Abend lang in das bewegte Leben dieser außergewöhnlichen Wiener Diseuse. Sie erzählt aufregende Geschichten von Flucht, Exil, Heimat, Humor, Lebenslust und vor allem von ihrer tiefen Liebe zu Hugo Wiener. Ein Abend, voller Evergreens der österreichischen Seele, unter Anderem: „wie man eine Torte macht“, „Ich kann den Novotny nicht leiden“, „die Unscheinbare“ und natürlich „der Nowak.“

Begleitet wird sie dabei vom Multi-Instrumentalisten Boris Fiala (Familie Lässig, Mondscheiner), mit dem sie diesen Liederabend unvergesslich mitreißend werden lässt.

Katharina Straßer erarbeitete im letzten Jahr gemeinsam mit der Theaterwissenschaftlerin Karin Sedlak eine theatrale Biografie von Cissy Kraner, die sich auf historische Fakten stützt. Straßer blickt 120 Minuten lang als Cissy auf ihr bewegtes Leben zurück – die Lebensgeschichte einer starken Frau, die trotz schwieriger Zeiten nie ihren Humor verlor.

Raunzen und singen, träumen lachen und weinen Sie gemeinsam mit der Wiener Ausnahme-Schauspielerin.

Liederliste

1. Ich muss einmal aus dem Milieu heraus
2. Die Unscheinbare
3. Wie man eine Torte macht
4. Lili Marleen
5. Schönheitspflege
Pause
6. Ich wünsch mir zum Geburtstag einen Vorderzahn
7. Sozialtourismus
8. Ich möcht so gern ein Teenager sein
9. Der Novak lässt mich nicht verkommen
10. Ich kann den Novotny nicht leiden