„Wie viele der jungen Pianisten der Welt können sich mit den größten virtuosen swingenden Jazzpianisten messen - Oscar Peterson, Monty Alexander, Gene Harris, Phineas Newborn? Nicht viele. Wie viele davon sind Frauen? Sehr, sehr wenige. Wie viele von ihnen sind Italienerinnen? Wahrscheinlich keine. Es ist unglaublich, aber wahr, dass es eine solche Person gibt, und ihr Name ist Francesca Tandoi. Sie ist ein brillantes, überragendes und sehr seltenes Talent.“ — Massimo Tarabelli
Genre
Besetzung
Francesca Tandoi
Die italienische Jazzpianistin und Sängerin Francesca Tandoi wird von Kritikern und Fachkollegen als aufstrebender Jazzstar und eines der spannendsten jungen Talente der internationalen Jazzszene gefeiert.
In nur wenigen Jahren hat sie sich internationale Anerkennung als Pianistin und Sängerin von Weltrang erspielt. Sie trat mit einigen der besten internationalen Jazzmusikern und in einigen der renommiertesten Theatern, Jazzfestivals und Clubs auf der ganzen Welt auf, z. B. beim North Sea Jazz Festival, Umbria Jazz, Cork Jazz, Bosendorfer Gala, Breda Jazz Festival, Amsterdam Arena Stadium, Piano City Madrid, Sumatra Jazz Festival, Tokio Hakuju Concert Hall, Moscow Gorkiy Park Summer Festival, Tver Philarmonic Hall, Stara Zagora Jazz Festival und vielen anderen in den USA, Japan, Indonesien, Indien, Südafrika, Russland und überall in Europa.
Die Auftritte des Tandoi-Trios wurden von Publikum und Presse begeistert aufgenommen. Ihre Bühnenpräsenz wird immer wieder als eine Explosion von Swing, stark und anspruchsvoll, gelobt.
Der südafrikanische Jazzjournalist David Alston sagte: „She has a flawless technique and the ability to swing like the clappers. The audience is simply knocked out by her playing.“
„Francesca Tandoi hat wirklich beeindruckende Fähigkeiten am Klavier“, schwärmte das niederländische Magazin JazzFlits. „Sie fliegt förmlich über die Tastatur. Und sie ist mit einer wunderschönen Gesangsstimme voller Wärme und Sinnlichkeit gesegnet.“
Der Jazzjournalist Massimo Tarabelli (Ancona Jazz, IT) nannte ihren Balladengesang „beispielhaft, ja unvergesslich“ und zählt sie zu den ganz Großen: „Wie viele der jungen Pianisten der Welt können sich mit den größten virtuosen swingenden Jazzpianisten messen – Oscar Peterson, Monty Alexander, Gene Harris, Phineas Newborn? Nicht viele. Wie viele davon sind Frauen? Sehr, sehr wenige. Wie viele von ihnen sind Italienerinnen? Wahrscheinlich keine. Es ist unglaublich, aber wahr, dass es eine solche Person gibt, und ihr Name ist Francesca Tandoi. Sie ist ein brillantes, überragendes und sehr seltenes Talent.“
Der bekannte Pianist Monty Alexander war von ihrem Debütalbum geradezu hingerissen. Alexander sagte: „Francesca Tandoi ist eine äußerst geschmackvolle, swingende Pianistin. Ihr Gesang ist exquisit, ihre Kompositionen sind melodisch und einprägsam, und ihre Arrangements sind äußerst durchdacht.“
Sie ist in mehr als 20 Aufnahmen als Begleitmusikerin zu hören (vier davon mit dem legendären amerikanischen Saxophonisten Scott Hamilton), aber das Klaviertrio ist definitiv ihre bevorzugte Besetzung. Als Leiterin ihres Trios nahm sie sechs Alben auf, „For Elvira“, „Something blue“, „Magic Three“, „Wind dance“ (dieses Album war in den TOP10 der besten Alben des Jahres 2016 der japanischen Zeitschrift „Jazz Life“), „When in Rome“ und „Hope“.