Zwei Saitenvirtuosen auf höchstem Niveau, Manuel Randi und Lulo Reinhardt, entführen in ein Hörabenteuer der Extraklasse. Gypsyjazz, Bossa Nova und Flamenco verschmelzen zu einem neuartigen Cocktail!
Genre
Besetzung
Meeting of Spirits
Zwei Saitenvirtuosen auf höchstem Niveau, Manuel Randi und Lulo Reinhardt, entführen in ein Hörabenteuer der Extraklasse. Gypsyjazz, Bossa Nova und Flamenco verschmelzen zu einem neuartigen Cocktail!
Manuel Randi
Manuel Randi ist ein brillanter Musiker, dessen Vielseitigkeit es ihm erlaubt, mit den anerkanntesten Tonkünstlern auf nationaler und internationaler Ebene zusammenzuarbeiten. Derzeit ist er Mitglied des „Herbert Pixner Projekt“, mit dem er ganzjährig auf Tournee ist. Besonders in Deutschland, Österreich, Italien und in der Schweiz feiert diese Formation große Erfolge mit einer fast endlosen Reihe ausverkaufter Konzerte.
Lulo Reinhardt
Mit dem Namen Lulo Reinhardt verbindet man World Music, Latin und Swing – eine Gitarrenvirtuose, mit unverkennbaren Wurzeln. Lulo Reinhardt spielte lange in familieneigenen Bands wie dem „Mike Reinhardt Sextett“ und „I Gitanos“, eine Band, die bis zu ihrer Auflösung 2013 mit hoher musikalischer Qualität einem breiten Publikum die Kultur der Sinti und Roma näherbrachte. Mit dem Antrieb sich persönlich und musikalisch weiterzuentwickeln, gründete Lulo Reinhardt 2002 außerdem seine eigene Band „Lulo Reinhardt Project“. Reinhardts reichhaltige Diskografie umfasst u.a. Zusammenspiele mit Daniel Stelter, Yuliya Lonskaya, Debhashish Bhattacharya und Uli Krämer. Die mit letzteren beiden in Kalkutta aufgenommene CD „Gypsy meets India“ wurde 2019 auch mit dem Deutschen Schallplattenpreis in der Kategorie Weltmusik ausgezeichnet.
Ein wichtiges Anliegen Lulo Reinhardts ist es, den (musikalischen) Wurzeln der Roma und Sinti nachzuspüren. Aktuell ist auch ein Filmprojekt in Planung, das deren Auswanderung aus Indien dokumentarisch aufbereitet.
„Manuel Randi und Lulo Reinhardt sind jeder für sich so ausgeprägte Spielerpersönlichkeiten, dass zu Beginn allenfalls die Frage im Raum stand, wie die beiden miteinander zurechtkommen [...] Was die beiden Gitarissten dann [...] auf der Bühne zum Besten gaben, war Weltklasse, eine einmalige Vorführung, ein wunderschöner Abend, der einmal mehr den Stellenwert dieser Gitarrenkonzerte unterstreicht. Die beiden Musiker ergänzten sich und spielten, als hätten sie das schon immer gemeinsam gemacht. Mit Blickkontakten verständigten sie sich und das ging so perfekt, als wären sie schon lange ein Duo. [...] Fazit: Ein exzellentes Konzert zweier Ausnahmegitarissten, die eine schier unendliche musikalische Variationsbreite an den Tag legten. Es ging quer durhc Stilrichtungen und Schlagtechniken. Vielfalt prägte diesen Abend. Die Besucher gingen mit dem Gefühl nach Hause, einen besonderen Abend erlebt zu haben“ — Rainer Wetzl (über ein Konzert bei den Gitarrentagen Neuötting)