"Der Trompeten-Zampano Thomas Gansch beschert im Verbund mit Leonhard Paul (Posaune) und Albert Wieder (Tuba) [...] Kurzweil. Er vereint Ohrwürmer unterschiedlicher Herkunft zu einem schillernden Hit-Panorama"
— Wiener Zeitung, 2019
Genre
Besetzung
Wieder, Gansch & Paul
Der Zufall schreibt die schönsten Geschichten. Albert Wieder sprang 2015 als Karenzvertretung bei Mnozil Brass ein. Gemeinsam mit Thomas Gansch und Leonhard Paul begann man irgendwann damit, am Ende jeder Mnozil Brass Show eine Zugabe zu spielen. Auf jeder Tour eine Neue. Ins Blaue hinein, sehr spontan und nicht bis kaum geprobt, stellte man sich auf die Bühne und tat das, worum es beim Musizieren geht – kommunizieren. So entwickelte sich im Laufe der Zeit ein ganzes Konzertprogramm; mit Songs aus allen Ecken und Enden ihrer drei Universen:
George Michael, Franz Schubert, Chuck Mangione, Johann Strauß, Toots Thielemans, Udo Jürgens, Henry Mancini, Billy Joel und und und. Bass, Melodie und Harmonie. Mehr braucht man nicht. Man könnte auch „Earth, Wind and Fire“ sagen – das ist aber schon vergeben – drum wollen wir’s „Wieder, Gansch & Paul“ nennen!
Programmauszug
Bluesette – Toots Thielemans
The Breeze and I – Ernesto Lecuona
Wapplergavotte – Leonhard Paul
Der Tanzbodenboanige – Leonhard Paul
Maiglöckerlmazur – Trad
I hob die schönen Maderln ned erfunden – Ludwig Schmidseder; T.: Theo Prosel
Mei Mutter war a Rosenkavalier – Richard Strauss/Leonhard Paul
Maria – L. Bernstein/West side story
Isn’t She Lovely – Stevie Wonder
Jubilation – Junior Mance
Tuyo – Rodrigo Aramante
Star Trek – Alexander Courage
Pinky and the Brain – Richard Stone
Love and Marriage – Jimma Van Heusen
Pink Panther – Henry Mancini
Der Wein is a Luada – Willy Jelinek; T.: Karl Schneider
Morgen – Eik Breit
Faith – George Michael
Land of make believe – Chuck Mangione
If I never sing another Song – Udo Jürgens
"Das ist praktisch die Trio-Version der feinen Bläsersektion Mnozil Brass, die sich per Trompete, Flügelhorn, Posaune, und Tuba a Gaudi machen. Denn so nahm die Formation Form an, beim Experimentieren über Covers und dem ungestüm Spaß haben. Absolut anzuhören, wenn da über Stevie Wonder, Udo Jürgens, George Michael bis zu Strauss und Eigenem soliert wird"
— Hallo Tulln, 2019